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Sie bilden die Voraussetzung für eine gelingende Beratung und gelten für alle Beratungskontexte.
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Das Modell liefert wichtige Indikatoren zur Standortbestimmung von Organisationen und gibt Hinweise für eine konstruktive Weiterentwicklung.
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Das Modell dient dem Grundverständnis zur Funktionalität von Systemen und bietet eine Grundlage für die Planung von systemischen Interventionen.
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Es dient der Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens sowie zur Gestaltung konstruktiver Gespräche.
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Bei der Planung von Maßnahmen setzt das Modell den voraussichtlichen Aufwand in Relation zur Wirkung und bietet damit eine Entscheidungsgrundlage.
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Er hilft bei der Planung einer erfolgreichen Implementierung von neuen Prozessen, Strukturen, Instrumenten und Produkten.
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Das Modell stellt einen Zusammenhang her zwischen dem Selbstbild einer Person und der Wahrnehmung durch die Außenwelt. Es beleuchtet dabei sowohl bewusste als auch unbewusste Aspekte.
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Das Modell ermöglicht eine Orientierung darüber, welche Konfliktlösungsstrategie in einem bestimmtenKonfliktfall angemessen und Erfolg versprechend ist.
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Es gibt einen Überblick über verschiedene Verhaltensmuster im Umgang mit Konflikten und dient der Vorbereitung auf Verhandlungen.
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Sie ermöglicht eine erste kulturelle Zuordnung von Organisationen und erleichtert damit die Analyse und Planung von Interventionsstrategien nicht nur im globalen Kontext.
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Das Modell bildet Organisationskulturen in unterschiedlich tiefen Schichten ab und unterstützt auf diese Weise das Verständnis für die Möglichkeiten zur Veränderung von Kultur.
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Er beschreibt einen kontinuierlichen individuellen oder organisationalen Lern- und Optimierungsprozess in vier Schritten.